wahrnehmen – benennen - verstehen
Kurzbeschreibung:
Kinder geben uns durch ihre oftmals ungenierte Art schnelle Einblicke in ihre Gefühlswelt. Jugendliche hingegen verstecken ihre Gefühle nicht selten tief in ihren Herzen. Warum eigentlich? Egal, ob Wut, Angst, Traurigkeit oder Albernheit- jedes Gefühl ist sinnvoll. Doch wie gehen wir mit den Gefühlsausbrüchen der Kinder und Jugendlichen um und wie können wir sie unterstützen, auch mit unangenehmen Gefühlen, einen starken Umgang zu entwickeln?
Jeder Mensch hat im Verlauf seines Lebens zu lernen für seine Gefühle Verantwortung zu übernehmen. Dazu müssen die realen Bedürfnisse hinter den Gefühlen gesehen werden. Wie wir Kinder und Jugendliche besser verstehen, sie stark für ihre eigene Gefühlswelt machen und ihnen damit auch Empathie beibringen- darum soll es in der eintägigen Fortbildung gehen.
Themen/Inhalte:
- Grundlagen – Gefühle was ist das?
- Gefühle wahrnehmen und benennen
- Ursachen für Gefühle erkennen
- Gefühle als Ressource sehen
- Positiver Umgang mit Gefühlen lernen
- Bedürfnistheorien
- Praktische Methoden
- Spiele und Übungen zur Verwendung mit der eigenen Zielgruppe
- Selbst- und Fremdreflexion
Zielgruppe:
Fachkräfte aus der sozialen Arbeit, Lehrkräfte und Interessierte